Ein Tag im Leben von...

Hallöchen!
Hier könnt ihr reinschreiben, was ihr so jeden tag macht oder wenn was passiert ist.
Und wenn ihr "Ein tag im leben von..." schreibt, dann schreibt nicht ... , sondern euren Namen.
Bei mir wäre das so: "Ein Tag im Leben von Siala"

Alles klar?

Ich schlug die Augen auf und sah aus meinem Bau hinaus ins Freie. Die Sonne schien, was ja eigentlich für Afrika ganz natürlich ist. Ich gähnte, stand auf und ging aus dem Bau. Da kam mir meine beste Freundin Sahara mit ihrer Tochter Nala entgegen. "Guten Morgen Siala. Wie gehts dir?", rekundigte sie sich. "Gut danke. Ich wollte grade zur Wasserstelle. Kommst du mit?", fragte ich sie. Sahara nickte und folgte mir. Nala blieb bei den andren. Als wir uns auf den Weg zur Wasserstelle machten, kamen wir an einem Gebüsch mit roten Beeren vorbei. Was ich nicht wusste, war, dass es Vogelbeeren waren. "Guck mal sahara, diese Beeren sehen doch wirklich lecker aus." Ich machte den Mund auf, um eine der Beeren zu probieren, doch plötzlich rief Sahara laut: "Siala, nein! Das sind Vogelbeeren! Die sind giftig!" Ich zuckte zusammen und machte den Mund shcnell wieder zu. "Puh. das hab ich nicht gewusst. Diese Beeren sollten wir dann aber lieber schnell entfernen." Ich stemmte mich mit aller kranft an das Gebüsch, sodass es umfiel. Gemeinsam mit meiner Freundin schleppte ich es zum nächstgelegenen Graben und wir stießen es hinein. Wir "schaufelten" noch Erde darüber , dann gingen wir zur wasserstelle. "Gut dass du die Viógelbeeren gesehen hast. Sonst hätte das gefährlich enden können. Für uns alle", meinte Sahara. ich nickte. Mir war immer noch etwas mulmig. Aber zum glück war ja alles gut ausgegangen.

Ryn und ich rennen zu unserem Schlafplatz zurück. Laut heulend wecken wir das ganze Rudel.
Dan kratzt sich am Ohr und hört sich unsere ganze Geschichte an. Zuerst hatte er uns gescholten, dass wir so einen Krach gemacht hatten, doch jetzt sah er die Nötigkeit unseres Vorgehens. "Wir werden sie vertreiben müssen - das andere Rudel meine ich, erst gestern haben wir klar und deutlich unsere Grenzen Makiert und, dass darf ich wohl hinzufügen, diese liegen einige Augenblicke von hier entfernt!"
Tah, die Anführerin des Rudels, lässt sich neben ihrem Gefährten nieder: "Wir sollten jedoch nicht sofort angreifen, sie erwarten uns wahrscheinlich um die Morgenstunden und wir könnten in einen Hinterhalt oder etwas von der Art geraten."
"Du hast Recht, Mutter, doch wenn wir nicht bald angreifen, können sie unsere Beute vertreiben und wir werden im Winter verhungern.", wirft mein zweiter großer Bruder Shlee ein, "Wir haben so schon ein zu kleines Terretorium, wegen des Rudels im Norden und dem im Osten, wir können nicht auch noch etwas an ein neues Rudel im Westen abtreten, was soll passieren, wenn auch noch ein Rudel aus dem Süden kommt?"
Dan wendet sich zu den beiden um: "Ich ziehe eure beiden Vorschläge in erwähnung, haltet euch alle bereit und esst jetzt vllt. noch etwas, denn wenn ich euch rufe werden wir das Rudel vertreiben." Damit verlässt er die Gruppe.
Doch nur einen kleinen Augenblick später kommt er zurück: "Wir düfen keine Zeit verlieren, dieses fremde Rudel durchstreift offen den Wald, wenn wir sie einzeln vertreiben können - umso besser. Und vergesst nicht - wenn es nicht wirklich sein muss will ich kein Blut sehen!"

Ich schüttelte die Regentropfen ab und versuchte mein nasses Fell zu reinigen " solche Nächte hasse ich " dachte ich mir. Die Sonne ging auf und ich beschloss meine Freunde zu besuchen. Zuerst besuchte ich delbert den netten Hund, nach einer Tassee Tee machte ich mich auf den WEg zu Jura, die weise Eule, nachdem sie mich herzlch begrüßte sagte sie mir (wie immer) meine Zukunft voraus.....Ich bedankte mich und flog weiter zu Felix, dem jungen, neugierigen Fuchs. Er hatte di9e glorreiche Idee, auf entdeckungsreise zu gehen. Also spazierten wir in Richtung Fuss. "komm lass uns in den Wald gehen!"rief Felix begeistert. "aber dann müsseten wir den Fluss überqueren!", erwiederte Ich. Felix meinte dass es ein echtes Abenteuer ist und so überqerten wir die Brücke . Auf einmal brach die Brücke zusammen und Felix fiel ins Wasser, da er nicht schwimmen konnte, tauchte der Junge immer wieder runter, ich flog zu ihm und reichte ihm ein zweig und zog ihn aus dem Wasser."das hast du jetzt von deinem ABENTEUER!", murmelte ich. und so machten wir uns auf den heimweg. Was für ein aufregender Tag.

Hihi Delbert (Nachmache!! )

Ich sah aus meinem Bau nach draußen. Die Sonne war erst ein kleiner, roter Punkt am Horizont. Es war noch ziemlich früh. Ich stubste Sahara, deren Schlafplatz neben meinem war in die Seite, um sie zu wecken. "Was is?", fragte sie, ohne sich zu bewegen. Ich stand auf. "Hast du vergessen? Ich besuche doch heute Ayla. Und du wolltest mich doch ein stückchen bis zu ihr begeliten." Sahara öffnete ein Auge und linste schläfrig nach Draußen. "Die Sonne ist noch nicht einmal aufgegangen. Was beeilst du dich denn so?", fragte sie mich und hob endlich den Kopf. Ich lief nervös auf der stelle. "Der Weg ist relativ weit. Und du weißt, ich mache Wanderungen nicht gerne, wenn es am wärmsten ist. Aber wenn du nicht mitkommen willst-bitte dann geh ich allein." Ich schob mich aus dem Bau. Saharah war plötzlich hellwach. "Warte doch, ich komm ja schon!" Ich grinste in mich hinein und wir gingen aus dem "Lager". Am Fluss machten wir kurz rast und füllten unseren Wasservorrat auf. dann liefen wir weiter. mal rannten wir, mal liefen wir, mal ruten wir uns im spärlichen Schatten der verdorrten Büsche aus. nach einiger Zeit, als ich den Wald, indem Ayla lebte, erblickte, verabschiedete sich meine Freundin und lief zurück. Ich ging weiter und blieb vor dem Wald stehen. Ich betrachtete beinahe ehrfürchtig die großen Bäume. Bei uns, Richtung Norden, konnte man froh um eine einzige Eiche sein. Hier war es für mich beinahe kühl. Ich stand immer noch da, den Blick auf die baumkronen gerichtet, da sagte eine Stimme: "hallo Siala, schön, dass du da bist." ich riss mich von den Bäumen los und suchte nach der Stimme. Da entdeckte ich in einem Gebüsch neben mir zwei grüne augen, die mich ansahen. Ayla trat aus dem gebüsch. "Ayal, freut mich dich kennenzulernen!", brgrüßte ich sie, hwilfroh, endlich angekommen zu sein. Ayla neigte den Kopf. "Ganz meinerseits. komm, ich stell dich meinen freunden vor." Ich folgte ihr, bis ich plötzlich stutzig wurde. "Ich dachte, ihr Leoparden seid Einzelgänger?" Ayla grinste mcih an. "Ja, eigentlich schon. Aber meine freunde und ih sind zusammengeblieben." damit setzte sie ihren Weg vort und fragte mich, wie ich denn so lebe. Ihc leif neben ihr und berichtete von Sahara, unseren Revieren und und und.

(ähm also eig. leb' ich in keinem wald, aber was solls... )
wir waren schon eine weile durch den wald gelaufen, als siala mich fragte:
"und wie lebst du so?"
ich lachte. "was ist so witzig?" fragte siala mich erstaunt. "naja, nur, du hast jetzt ziemlich lange geredet, und ich bin nur etwas überrascht, dass dein redefluss tatsächlich ein ende kennt.,"
ich grinste sie schräg an.
"weißt du, ich rede auch immer so viel. meine mutter hat immer gesagt, ich würde reden wie ein wasserfall, und normalerweise bin ich es, die den ganzen weg über redet, nur diesmal ist es umgekehrt, deswegen musste ich lachen.
also, ich und meine freunde, wir haben kein "lager", jedenfalls nicht so richtig. wie du weißt, sind wir hier am kap der guten hoffnung, oder am "Cabo da Boa Esperança", wie wir es hier nennen. hier gibt es wälder, felsküsten aber auch sehr weite steppen-, und wüstenlandschafeten.
meistens sind wir in der steppe, aber heute sind wir hier, weil du ja auch in der steppe bzw. wüste lebst und ich dir mal was anderes zeigen wollte. außerdem faszinieren mich diese bäume. ich finde sie irgendwie so... magisch."
verträumt sah ich zu den hohen, alten bäumen auf.
dann sagte ich:
"ahh, wir sind da. siehst du den hellen lichtpunkt davorne? das ist die lichtung, auf der wir zurzeit schlafen. ich stelle dir meine freunde vor.
(vortseetzung folgt, ich muss essen gehen. bye!)

cool, guten appetit

(wohl kaum, es gab bohnensuppe

Oh, du arme!#

mein beileid!

lecker ^^

coco!!!! du bist ja sehr einfühlsam!!!

Ich war total perplex, wir greifen sie jetzt gleich an? Ach herjemine, das hatte ich nun wirklich nicht erwartet! Klar mussten wir unser Territorium verteidigen, aber warum versuchten wir es nicht erst einmal diblomatisch? Sie haben den Bach verdreckt! Kaum war ich mit meinen Gedanken am Ende angekommen, als ich auch schon nur noch mit Ryn zusammen im Gebüsch stand - die anderen hatten sich zu zweiergruppen aufgeteilt und waren schon verschwunden.
"Will Madam nun auch entlich mitkommen oder muss sie noch stundenlang überlegen, ob wir wirklich noch unser Territorium belegen wollen?", schwerzte meine Schwester und rannte davon. Ich lief ihr hinterher und hatte sie gerade eingeholt, als ein grauer Wolf sich von hinten auf sie stürzte. Ich packte ihn an seinem rechten Hinterbein und zog kräftig, währen Ryn sich drehte und ihn damit von sich schleuderte. Der Rüde landete in einem goßen Brombeergebüsch und verhakte sich immer mehr in den Dornen der Pflanze. Er starrte und aus wütenden gelben Augen an, bleckte die Zähne und knurrte.
"Dort kommt er so schnell nicht wieder raus, vielleicht weiß Vater ja etwas mit ihm anzufangen", wandte ich mich an meine Schwester. Unser erster Kampf war sehr schnell gegangen und gut verlaufen. Sie hob den Kopf und schnüffelte: "Weiter oben auf dem Hügel dort sind Grey, Tah und Dan beschäftigt, während da unten am Bach Lark und Shlee mit zwei anderen am Kämpfen sind."
Wir beschlossen uns aufzuteilen und ich machte mich auf den weg zu meinen beiden großen Brüdern.