House of Night oder andere Bücher

Ich hab mir noch was überlegt:

Vielleicht kennt ihr ja die Buchreihe "House of Night"? Wenn nicht, ist das auch nicht weiter schlimm.

Hier könnt ihr, falls es eine Person aus einem Buch gibt, die ihr mögt oder cool findet, eine kleine Geschichte schreiben.
Viel Spaß!

Ps. Nr.1: wenn ihr die "House of Night-Wariante" wählt: Z.B. könnt ihr schreiben, dass Zoey jemanden mit Hilfe ihrer Fahigkeiten rettet oder das in nem Schulfach was lustiges oder so passiert.
Ps. Nr.2 : die Geschichte sollte bisschen was mit dem Buch zutun haben, muss aber nicht ganz so sein. Okay?

Hey, meine Schwester kennt die House of Night Reihe! Die sagt immer, dass so ne Lehrerin cool wär. Weiß aba grad nich. wie die heißt .. Siala, gib mir doch mal ein paar namen vor, vielleicht fällts mir dann wieder ein.

Klar, hier sind die Lehrerinnen:

Lenobia-die Reitlehrerin (über die schreib ich hier später ne Geschi)
Anastasia-Lehrerin für Zauberei und Rituale, Frau von Dragon Lankford
Penthesilea-Literaturlehrerin
Neferet-Hohepriesterin, Vampirsozi (Vorsticht, ab dem 3.Teil wird sie böse )
Patricia Nolan-Schauspiellehrerin
Garmy-Spanischlehrerin
so, ich hoff ich hab alle! Hoffe, dir hilfts weiter!

Lenobias Abenteuer
Es war noch früh, als Lenobia die Augen aufschlug. Sie sah auf den Wecker: 7 Uhr. Abens natürlich! Lenobia stand auf, zog den Vorhang auf und blinzelte hinaus. Es wurde langsam dämmerig. Sie ging zu ihrem Kleiderschrank und wühlte mit noch sehr verschlafenen Augen darin herum. Je älter ein Vampir nämlich wurde, desto empfindlicher wurden seine Augen (gegen das Sonnnenlicht) und er war es nicht so sehr gewöhnt, so früh aufzustehen. Schließlich entschied sich Lenobia für ein dunkelrotes, enges Oberteil, dessen Ärmel ihr bis zum Ellenbogen reichte, ihre dunkelblaue Reithose und Reitstiefel. Als sie sich angezogen hatte, tapste sie barfuß in das kleine Bad, das jedes Zimmer besaß und wusch sich (mit KALTEM Wasser) das gesicht, um endlich wach zu werden. Dann kämmte sie blonden, fast weiß wirkenden haare und flocht sie zu einem Zopf. Nachdem sie sich noch etwas geschminkt hatte, betrachtete sie sich im Spiegel. "Irgentetwas fehlt noch", sagte sie zu sich selber. Da fiel ihr etwas ein: Sie holte ihre halskette mit einem roten Stein als Anhänger us einer Schublade hervor und zog sie an. "Schon besser", fand sie. Nicht, dass sie sonst so lange brauchte, um sich zu entschieden, was sie anziehen sollte, aber heute hatte sie etwas vor: Sie war so früh aufgestanden, um ihrer Schülerin Zoey, mit der sie sich (soweit das mit Lehrerin und Schülerin geht) angefreundet hatte, und deren Freundin Stevie Rae den Sonnenuntergang an einem wunderschönen Platz vor einem großen Tal zu zeigen. Lenobia schnappte sich eine Satteltasche und packte ein Mini-Picknick Essen für drei leute ein. Bevor sie die Tür zu ihrem Zimmer schloss, packte sie noch drei Äpfel und eine riesige Karotte, die sie von der Köchin bekommen hatte, ein und schloss ab. Sie ging den gang zur treppe lang, an dem die Zimmer, in denen die Lehrer wohnten, lagen. Da ging eine Tür auf - und Dragon streckte seinen Kopf hinaus. "Wer um Nyx Willen ist den schon so früh auf", fragte er verschlafen. Da sah er Lenobia. Diese presste sich die Hand vor den Mund um nicht laut zu lachen. Dragon war der Fechtlehrer im House of Night. Sein sonst sehr gepflegtes, dunkelbraunes haar stand nach alles Seiten ab und seine Augen bekam er nicht mal ganz auf (er war schließlich drei Jahre älter als Lenobia, deshalb waren seine Augen auch empfindlicher). Als Dragon bemerkte, dass Lenobia lachte, hob er skeptisch die Augenbrauen - und Lenobia lachte los. Aber nur kurz, denn da hatte sie sich schon wieder unter Kontrolle. "Dragon! Wie .. wie du aussiehst!", sagte sie qicksig und versuchte, nicht mehr zu lachen. Da sah noch jemand aus dem Zimer hinaus zu Lenobia auf dem Gang. Es war Anastasia, Dragons Frau. Sie sah nicht so "schlimm" aus wie ihr mann, aber benfalls verschlafen. "Was hast du denn schon so früh vor?", fragte sie ihre beste freundin. Diese sagte fröhlich: "Ich reite mit Zoey und Stevie Rea zu meinem Lielingsplatz, den ich mit Persephone gefunden habe, und wir beobachten den Sonnenuntergang und machen ein kleines Picknick. "Kling schön", murmlete Anastasia. Dann sah sie zu Dragon. "Warum machst du mit mir nicht mal so schöne Ausflüge", fragte sie gespielt beleidigt. Dragon gab ihr einen kuss auf das weizenblode Haar. "Brauchst es nur zu sagen", erwiderte er. "Ich muss dann mal los. Sonst verpassen wir den Sonnenuntergang", sagte Lenobia, die drei verabschiedeten sich und Lenobia machte sich auf den Weg zu Mädchentrackt.
Dort angekommen klopfte sie an Zoeys und Stevie Raes Zimmer. Nicht mal zwei Sekunden später standen die beiden in foller Montur vor ihr. Stevie Rae natürlich wie üblich, wenn sie reiten ging, in ihren Cowboy-Stiefeln. "Guten Morgen ihr zwei. Gut geschlafen?", fragte Lenobia. "ja, danke. Und sie?", erkundigte sich Zoey, als die drei die Treppe hinuntergingen. "Ebenfalls, danke."
Auf dem Weg zu Pferdestall fiel Zoex plötzlich etwas ein. "Äh, Lenobia? Ich bin auf keinem anderen Pferd geritten als auf ihrem, Persephone. Welches nhemen sie denn?" Lenobia lächelte und schob die Stalltüre auf. "Sehr lieb dass du dir darüber gedanken machst. Ich reite auf Destiny." Sie ging zu einem pechschwarzen Pferd mit einem weißen Fleck auf der Stirn und einem weißen Huf. "Guten Morgen mein süßer", begrüßte sie ihn. Destiny schnaubte ihr ins Gesicht und sie gab ihm einen Kuss auf das maul. Da wieherte ein anderes Pferd. Es war Persephone, Lenobias zweites Pferd. Als sie die Rotschimemlstute ebenfalls begrüßt hatte, holten Stevie rae, oy und sie Putzzeug, Sattel und Trense, zäumten die Pferde auf und ritten aus dem Internat. Der Wind war herrlich angenehm um diese Jahreszeit, und die drei genossen die Stille, bis Zoey plötzlich das Schweigen brach: "Was haltet ihr von einem Wettreiten?", fragte sie. Lenobia und Stevie Rae nickten. "Aber ich warne euch. Destiny ist ziemlich schnell, stimmts?", fragte Lenobia den Rappen. Dieser wiherte zustimmend. Die Freundinnen grinsten. Siewaren es jetzt gewöhnt, dass die Pferde jedes Wort, das Lenobia zu ihnen sagte, aus grund ihrer Affinität, verstanden. Zoey zählte uaf drei und sie preschten los.
Das Ziel war eine alte Eiche, die gespalten war. Destiny und Lenobia waren wirklich die ersten. "Na, was hab ich euch gesagt?", fragte Lenobia udn tätschelte ihm den Hals. "Gratuliere. Aber Persephone und Hope haben sich auch wacker gehalten", sagte Stevie rae und kraulte Hope, einen Wuchswallach mit langer mähne. "Na los, kommt! Ich führe euch jetzt zum "Beobachtungsplatz"." lenobia wendete Destiny und ritt voraus, bis sie zu einem kleinen Grasfleck ankamen, der einen wunderschönen Blick auf das Tal mit der Stadt freigab. "Wow!", staunten Stevie Rae udn Zoey. Lenobia ließ sich aus dem Sattel gleiten und ging zum Rand, der dann steil abfiel. Zoey und ihre Freundin beobachteten ihre Lehrerin. Diese sah plötzlich irgentwie geheimnissvoll aus - und noch hübscher, als sie ohnenhin schon war. Der Wind war stärker gekommen und ließ das gras hin und her wiegen. dann machten sich die drei ans Essen und beobachteten den Sonnenuntergang. "Das ist ein wunderschöner Platz", sagte Zoey. Lenobia nickte. "Weiß sonst noch jemand davon?", fragte nun Stevie Rae und biss in eine Käsebrötchen. Nun schüttelte die Vampirin den Kopf. "Nein", sagte sie, den Blick auf die ferne gerichtet. Dann sah sie zu den freundinnen. Ihre schiefergrauen Augen hatten plötzlich einen gaanz seltsamen Ausdruck, den Zoey und Stevei Rae nicht deuten konnten. "Und ich bitte euch, niemandem außer euren engesten Freunden etwas von diesem Platz zu erzählen." Verwirrt nickten die Beiden. da enspannte sich Lenobia, und sie wurde wieder ganz die Alte. "Nun erzählt mal, was habt ihr heute noch vor?" Zoey grinste ihre Lehrerinnenfreundin an. Typisch Lenobia: Auf einen Schlag konnte sich ihre Laune ändern. Die drei redeten noch ein wengi, dann ritten sie, als es fast ganz dunkel war, wieder zurück. Plötzlich unterbrach Lenobia Stevie rae, die gerade etwas erzählte, hob die hand und hielt Destiny an. "Was ist?", fragte sie. Lenobia sah sich um. "Hier stimmt doch irgentetwa nicht", sagte sie. Zoey und Stevie rae sahen sich ängstlich an. Lenobia sah zurück zum Weg, von dem sie gerade hergeritten waren. Zoey folgte ihrem Blick. "Komisch", sagte sie. " Die Sonne ist doch schon längst untergegangen. Warum ist es denn da so hell?", sprach sie Lenobias Gedanken aus. "wartet hier", befahl Lenobia wendtete Destiny und trabte mit ihm um die nächste Biegung. Einige Sekunden vergingen, da hörten sie destiny laut wiehern und nur zwei Sekunden später kamen Lenobia und er zurück. "Der Wald brennt!", war alles, was Lenobia ihnen zurief. Sie preschte an den Freundinnen, die wie erstarrt aussahen, vorbei, hielt aber noch einmal an. "Jetzt kommt! Oder wollt ihr bein lebendigem Leibe verbrennen?", fragte sie. Endlich kam bewegung in die beiden. Persephone und Hope preschten los, Lenobia folgte ihnen mit einem metern abstand mit Destiny. Plötzlich hörten sie einen Ohrenbetäubenden Knall. Das war zu viel für Destiny. Er bäumte sich auf, schleuderte den Kopf nach vorne, sodass Lenobia die Zügel us der Hand glitten, machte einen Sprung - und warf Lenobia ab. dann galloppierte er hysterisch weiter - ohne auf lenobia, Zoey, Stevie Rae und die Bieden anderen Pferde zu achten, die erschrocken anhielten und zu Lenobia zurück sahen. Diese landete mit der Schulter vorraus auf dem Boden und unterdrückte einen Schmerzensschrei. Erst da wurde ihr beusste, dass ihr Pferd schon außer Sicht war. Stevie Rae war wie erstarrt, aber Zoey und Persephone ritten zurück. Doch da geschah es: Ein riesiger, brenneder baum stürzte auf den Boden - und trennte Lenobia, Zoey und die vezweifelt wiehernde perseophone. Doch das wa nich alles - Lenobia war nun eingeschollsen von brenneden Bäumen , Büsche und hinter ihr der feuerwall. "Lenobia!", schrie Zeoy. "Hol hilfe, schnel!", rief Lenobia ihr zu, so gut es ihr durch den Rauch gelang. Voller Angst wendete Zoey das Pferd und preschte zusammen mit Stevie Rae zurück zum House of Night. Lenobia hustete, weil ihr der Rauch ihn den hals stieg, und ihre Augen tränten. Sie presste sich die hand vor den Mund und sank auf die Knie. Um sie herum knisterte und loderte das immer näher kommende Feuer.

(VOTSETZUNG FOLG UNTEN)

Als Stevie Rae, Zoey, Persephone und Hope durch den eingang ins House of Night galoppierten, sahen sie einige Schüler erstaunt an. Unter ihnen waren Aphrodite und Damien, die auf sie zu kamen. "Hey, ihr seid ja ganz aus der Puste. Was ist den los?", fragte Aphrodite. Zoey rief so laut, dass alle es hörten: "Wir brauchen Hilfe! Lenobia schwebt in Lebensgefahr. der Wald brennt!" Damien und Aphrodite sahen ihre Freundin erschrocken an. "Sie sit von einem riesigen baum eingeschlossen. Wir brauchen ein Springpferd und seinen Reiter!", sagte Stevie Rae. Damien überlegte. Und da hatte er eine Idee. "Ich habs! Wartet hier, ich hol Hilfe! Zäumt ihr mal Selayka auf!" Mit diesen Worten rannte er los - zu Zoeys Erstaunen in die Richtung des Lehrergebäudes. Aphrodite zerrte an Zoeys Arm. "Komm schon! Tun wir, was er sagt!" Die rannten zum Pferdestall und zäumten eine Fuchsstute auf. Da kam Damien zurück - und die drei Freundinnen staunte, wen er mitgebracht hatte. Der Lehrer stieg auf, wendete Selayka und galoppierte zurück in den Wald.


Inzwischen konnte Lenobia kaum noch Atmen. Der rauch wurde immer stärker, und die Hitze des Feuers machte ihr so sehr zu schaffen, dass sie sich zusammenkauerte und wartete - auch wenn ihre Hoffnung, gerettet zu werden mit jeder Sekunde schwand. Da hörte sie Hufgetrappel und Wiehern. Ein Pferd sprang über den brennenden Baum, hielt neben Lenobia an und sein Reiter sprang vom Pferd. Lenobia sah auf - und wäre beinahe gestorben vor erleichterung. Es war Dragon. "Schnell lenobia, wir müssen uns beeilen! kansnt du aufsitzen? Er half Lenobia, die die Zähne zusammen biss, auf Selaykas Rücken, setzte sich hinter sie und sie sprangen aus Lenobias "Feuergefängnis" hinaus in die kühle Nacht. Als sie weit genug weg waren, aber noch nicht beim house of Night waren, sagte Lenobia mit krächzender Stimme: "Können wir kurz anhalten?" dragon nickte, zog an den Züglen und half Lenobia vom pferd. Als ihre Füße den Boden berührten, gaben ihe Beine nach. Hätte Dragon sie nicht festgehalten, wäre Lenobia zusammengebrochen. Sie setzte sich und lehnte sich an einen Baum, schloss die Augen und atmete tief durch. Zwar hing ihr der Rauch immer noch im hals fest, aber jetzt konnte sie wenigstens wieder atmen. Als sie die Augen wieder öffntete, sah sie Dragon an, der sehr besorgt dreinschaute. "Danke Dragon", hauchte sie, als sie von dem nächsten hustenanfall heimgesucht wurde. "Du hast mir das Leben gerettet, mein Freund" Auf Dragons gesicht zeichnete sich ein Lächeln ab. "Ich bin so froh, dass du gekommen bist." Über ihre Wange lief eine Träne, die sich mit dem Ruß, der auf ihrem gesicht klebte, vermischte. "Ich hatte noch nie solche Angst." Selayka schnaubte Lenobia ins gesicht, so, als wolle sie sie trösten. Dragon umramte sie, redete ihr beruhigend zu und Lenobia schloss die Augen. Als sie sich wieder von ihm löste, sah Dragon ihr in die Augen und sagte: "Was meinst du, wie böse Anastasia gewesen wäre, wenn ich ihr gesagt hätte, ich hätte dich nicht retten können?", fragte er. Lenobia lächelte. Dragon half ihr, weider auf die Beine zu kommen, die beiden saßen auf und ritten mit Dragons fuchsrotem Pferd zurück.

Im House of Night lief Zoey unruhig hin und her. Zu damien, Aphrodite und Stevie Rae gesellten sich die "Zwillinge" Shaunee und Erin. "Zoey, bestimmt ist alles gut gegangen. mach dir nicht so viele Sorgen", sagte Erin. Zoey blieb stehen und sah ihre Freunde an. Sie hatte furchtbare Angst. "Und was, wenn Dragon nicht rechtzeitig gekommen ist? Was dann?", fragte sie, wärend sie versuchte, die Tränen zurückzuhalten. "Keine Sorge! mein gefühl sagt mir, er hat Lenobia gerettet", sagte plötzlich ein tröstende, sanfte Stimme. Zoey wischte sich die tränen ab und sie und ihre Freunde sahen zu Anastasia, die auf sie zukam. "Sie können das spüren?", fragte Shaunee. Anastasia lächelte. "Ja, das liegt erstens an meiner Affinität und zweitens, da wir ja verheiratet sind." Da hörten sie ein wiehern und alle drehten sich um. Dragon, Lenobia und Selayka kamen auf sie zu. Dragon stieg ab und half Lenobia stehen zu bleiben. Zoey fiel ein Stein vom herzen. Sie rannte auf Lenobia zu und umarmte sie stürmisch. "Ich hab mir solche Sorgen gemacht!", sagte sie. Lenobia strich ihr über das Haar. "Dragon hat mich gerade noch rechtzeitig gefunden." Zoey löste sich von ihr und Lenobias beste freundin trat vor. "Ich bin so froh, dass du wieder da bist", sagte Anastasia und umarmte sie ebenfalls. Dann wandte sie sich an Dragon und ihre türkisfarbenen Augen leuchteten. "Mein tapferer Drache", sagte sie und gab Dragon einen Kuss. Dragon ging in die Mitte und legte Lenobia und Anastasia je einen Arm um die Schulter.Mit feierlicher Stimme sagte er: "Heute nacht ist das Band zwischen uns noch stärker geworden. Und ich bin mir sicher, dass uns nichts je auseinandern reißen wird." Wie als zustimmung wieherte Persephone, trabte zu Lenobia und schnaubte ihr ins gesicht. Lenobia strich ihr über das weiche Fell und sah über Persephones Schulter, dass Destiny mit gesenktem Kopf auf sie zukam. Er wieherte traurig, als wolle er sich entschuldigen. Lenobia stellte sich vor ihre beiden Pferde und sagte leise: "Das, was Dragon gesagt hat, wird auch auf uns zutreffen. das verspreche ich euch." Dann wandte sie sich an die Lankfords. "Dragon, ich verdanke dir mein Leben. Du hast mich gerettet und ich schleiße mich deinen Worten an", sagte Lenobia. Dragon nickte würdevoll, und Anastasia, der er immer noch seinen Arm um die Schuler gelegt hatte, sagte zu Zoey und ihren Freunden: "Auf grund meiner stark ausgeprägten Intuition spüre ich, dass ihr sechs jeder Gefahr trotzen könnt wenn ihr zusammen haltet und euch gegenseitig helft." Dragons blick wanderte von seiner Frau zu Lenobia und schleißlich sagte er zu den beiden: "Und dies trifft auch auf uns zu."

wow ist des viel, täts ja gerne lesen, aber des ist mir zu viel die ist bestimmt super, du kannst echt gut geschis schreiben hdgdl

hä?c, wie kannst du sagen die Geschi sei gut wenn du sie nicht gelsene hast?????

du schreibst allgemein gute geschis also ist diese geschi bestimmt auch toll

Pff, coole Antwort Coco!

Ich kenn die Bücher auch, schreib vielleicht, wenn mir was eingefallen ist über Zoey oder Anastasia.

Ps: Spirit, ist die Lehrerin, die du meinst zufällig Lenobia oder Penthesilea?

Anastasia stand unendschlossen vor dem Spiegel. "Was meinst du: Soll ich das rote Shirt anziehen oder das türkise?", fragte sie und hielt zwei Kleidungsstücke nebeneinander. Ihr Mann Dragon verdrehte die Augen. "Oh Anastasia, das geht jetzt schon fast eine Stunde lang so. Erst kannst du dich nicht entscheiden, ob du eine Jeans oder einen Rock oder die schwarze Hose anziehen willst..." "Für die Hose hab ich mich doch jetzt schon entschieden!", verteidigte sich Anastasia. "Jetzt hör auf, dich zu beschweren und hilf mir." Dragon setzte sich aufs Bett und sah sie mit zusammengekniffenen Augen an. Anastasia wusste jedoch, wie sie es schaffte, dass Dragon ihr half. Sie machte riesengroße Augen und klimperte mit den langen Wimpern. Dragon hielt sich schell die Hände vors gesicht. "Ich hasse diesen Blick!", sagte er. "Gut, du hast gewonnen. Also, wie sieht die Auswahl aus?" Und gemeinsam überlegten sie.
Schließlich entschieden sie sich für das türkisfarbene Oberteil, dessen Ärmel Anastasia bis zu den Ellenbogen reichten, die schwarze Hose und elegante Sandalen. "Ich brauche jetzt wirklich mal eine passende kette", sagte sie beiläufig. Sie verließen ihr Zimmer und machten sich auf den Weg zum Nyx-Tempel, indem das monatliche Ritual für die Göttin stattfand. Doch gerade, als die Lankfords aus der Türe traten, sagte Dragon: "Ich hab noch was vergessen. Geh du schon mal vor, ich komme gleich nach." Er gab seiner Frau einen flüchtigen Kuss auf die Stirn und verschwand. Anastasia sah ihm verwundert hinterher, dann machte sie sich auf den Weg zum tempel. Als sie eintrat, kamen ihre beiden Freundinnen Lenobia und Penthesilea auf sie zu. Verwundert sah sich Penthesilea um. "Wo sit denn dein lieber Herr Gemahl?", fragte sie, nachdem sie sich begrüßt hatten. "Er hat gesagt, er wolle noch Etwas holen." Anastasia zuckte mit den Schultern. "Keine Ahnung, was mein kleiner Drache schon wieder vorhat", sagte sie. Dann gingen die drei zu den anderen Lehrern, die rechts standen. Sie unterhileten sich eine Weile und warteten, bis die Hohepriesterin Neferet mit dem Ritual begann (bei mir ist Neferet noch nicht böse) Als Neferet eintrat, verstummte der ganze Saal. Es verblüffte Anastasia immer wieder aufs neue, wie die Hohoepriesterin dies schaffte. Lächelnd blickte Neferet über die Menge, dann begann sie zu sprechen. Plötzlich ging eine der großen Seitentüren auf, und zwei Krieger (sie werden "Die Söhne des Erebos genannt) mit ihrem Anführer Darius ein. Neferet verstummte, als Darius Krieger zwischen Lehrern und Schülern stehen blieben und Darius selbst zu ihr ging. Verwirrt sah Anastasia zu Penthesilea, die zu ihrer Rechten stand, doch in deren Gesicht spiegelte sich die selbe Ratlosigkeit. Bevor die Literaturlehrerin etwas erwidern konnte, spührte Anastasia plötzlich einen höllischen Schmerz, der ihr von der Schuler bis durch den ganzen linken Arm schoss. Sie unterdrückte einen Schrei, kniff die Augen zusammen und griff sich an den Arm. "Anastasia, was ist los?", fragte Penthesilea besorgt. Da der Schmerz wieder so schnell verschwand, wie er gekommen wwar, sah Anastasia auf. Ihre freundin sah sie besorgt an. "Gehts wieder?" Sie nickte und alle konzentrierten sich wieder auf Neferet, die jetzt wider der Menge zugewannt, weitersprach. Doch ihre Stimme klang anders-viel zu ernst, und als Anastasia ihren Gesichtsausdruck genauer betrachtete, wusste sie, dass Darius etwas gesagt hatte, was alles andere als erfreulich war. Fast schien es ihr so, als ruhten Neferets mossgrüne Augen am längsten Auf ihren. Dann sah sie wieder zu den Vampiren. "Ich muss euch eine leider gar nicht erfeuliche Nachricht überbringen: Darius und seine Krieger haben gerade Dragon Lankford in die Krankenstation gebracht. Sie fanden ihn am Haupttor. Er hat eine ernste Verletzung an der linken Schulter." Neferet hielt kurz inne, und in Anastasia schlich sich eine Ahnung, WAS der stechende Schmerz war, den sie vorhin gespürt hatte. "Anscheinend sieht es nach einem Messerstich oder einem Schnitt aus, der sehr tief ist." Nun ruhten sehr viele Augen auf Anastasia. Dise bekam dies fast nicht mit. Dragon war schwer verletzt...aber vorhin ging es ihm doch noch gut...Anastasia starrte Darius und Neferet verzweifelt und fragend an. Und Darius sagte nun etwas, das Anastasia das Blut in den Ader stocken ließ: "Die Krankenpflegerin weiß nicht, ob erwegen des hohen Blutverlustes überlebt." Anastasia hätte in diesem Augenblick am liebsten laut geschriehen "Das kann doch nicht sein!", aber plötzlich sah sie nur noch verschwommen. Sie kniff die Agen zusammen, aber da fing auch alles um sie an sich zu drehen. Anastasia wollte sich an Penthesilea versthalten, griff aber ins Leere. Und dann wurde ihr schwarz vor Augen.

Penthesilea schaffte es gerade noch, ihre Freundin aufzufangen. Professor Vento, der Musiklehrer half ihr, Anastasia, die ohnmächtig geworden war, hinzulegen. "Schnelll, wir brauchen ein nasses Handtuch", rief Lenobia. Zoey, ihre "Schülerinnenfreundin" nickte und rannte aus dem Tempel. Penthesilea kniete sich neben Anastasia und fühlte ihren Puls. "Na wenigstens lebt sie noch", murmelte sie gerade so laut, dass es Lenobia, die neben ihr stand, mitbekam. Ihre schiefergrauen Augen blitzen und sie sah ihre Freundin leicht wütend an. "Darüber macht man keine Scherze!", sagte sie leise. Penthesilea sah wieder zu Anastasia. "Ich glaube, die Bindung zwischen den Beiden ist noch stärker als früher", sagte sie. Erin und Shaunee, Zoeys Freundinnen, fragten Penthesilea: "Wie geht es ihr?" Sie waren die besorgtesten Schülerinnen, da Anastasia ihre Mentorin war. Gerade, als die Lehrerin antworten wollte, kam Zoey mit einem Tuch zurück und hielt es Penthesilea hin. Diese legte das Tuch auf Anastasias Stirn. Angspannt und auch etwas ängstlich warteten Lehrer und Schüler, bis (und ob!) Anastasia wieder aufwachte.

Nach einiger Zeit blinzelte Anastasia. Als sie aufsah, sah sie in Penthesileas besorgte kastanienbraune Augen. "Was ist denn passiert?", fragte Anastasia benommen und setzte sich auf. "Das wollte ich dich gerade fragen", sagte Lenobia und half mit Erins Hilfe, ihrer Freundin aufzustehen. "Dragon!", rief Anastasia plötzlich. Sie wollte losrennen,, aber da schwanke sie schon wieder und Lenobia hielt sie fest. "Nicht so schnell, meine Liebe", sagte diese. "Ich begleite dich." "Nein Lenobia, warte!", sagte Patricia Nolan, die Schaupiellehrerin. "Neferet braucht dich doch als Verkörperung der Luft." Lenobia seuftzte. "Stimmt. Aber wer ..." "Ich komme mit", sagte Penthesilea. "Aber sie sind doch die einzige, die die Feueraffinität haben", warf Zoey ein. "Und es muss immer jemand mit so einer Affinität im Kreis sein. " "Zoey hat recht Penthesilea", sagte eine Lehrerin mit langen, dunklen Haaren. "Deutlich gesagt heißt das, wenn du nicht im kreis bist, funktioniert das Ritual nicht." "Nicht ganz, Amanda", sagte eine Stimme. neferet kam auf sie zu. "Für einen Abend macht das nichts", sagte sie in Penthesileas Richtung. dann wandte sie sich an die lehrerin. "Möchtest du sie vertreten?", fragte neferet. "Aber gerne. Es ist mir eine Ehre", sagte Amanda und vebeugte sich mit dem typischen Vampirgruß. "Gut. dann können wir ja los. Danke Amanda", sagte Penthesilea, hackte sich bei Anastasia, die immer noch ein bisschen blass um die Nase war, unter und die beiden verließen den Raum. Kurz darauf nahmen alle wieder ihre Plätze ein und Neferet setzte das Ritual fort.

Als sich Anastasia und Penthesilea auf den Weg zur Krankenstation machten, kreisten in Anastasias Kopf immer wieder die Wörter "tiefer Messerstich" "hoher Blutferlust" "überlebt vielleicht nicht". Anastasia schüttelte so heftig den Kopf, das ihre silbernen Ohrringe hin und her flogen. Nein, nein, nein, das konnte, ja das durfte einfach nicht sein. Penthesilea beobachtete ihre Freundin von der Seite. Sie spührte, dass Anasatsia schreckliche Angst um Dragon hatte.
Gerade, als Penthesilea die Türe zur Krankenstation aufmachen wollte,öffnete die Krankenschwester. "Ich habe mir schon gedacht, dass si es sind", sagte sie zu Anastasia und warf Penthesliea einen leicht fragenden Blick zu. "Wo ist er?", fragte Anastasia. In ihrer Stimme schwang leichte Angst mit. Die Pflegerin, die Samantha hieß, führte die beiden in einen kleinen Raum am Ende der Krankenstation. Dort lag Dragon auf einer Art Liege und eine andere Pflegerin "bewachte" ihn. Penthesilea blieb in der Tür stehen. Anastasia ging auf ihren mann zu. "Dragon?", flüsterte sie. Dragon öffnete langsam die Augen. "Anastasia", krächzte er. Als er sich bewegen wollte, verzerrrte sich sein gesicht vor Schmerz. Anastasias Blick fiel auf einen Verband, der sich quer über seine brust spannte. "Wie ... wie ist es überhaupt passiert? Oder habt ihr schon herausgefunden, was ihn verletzt hat?" Anastasia griff nach Dragons hand und sah ihn traurig an. "Es ... war ganz ... merkwürdig. Ich wollte gerade ... über den Hof gehen, da ..." Dragon konnte nicht weitersprechen. Er schloss die Augen und atmete schwer. "Du schaffst das, mein Drache!", flüsterte sie tröstend, spührte aber, dass ihre Stimme zitterte. "Ruh dich aus und erzähls mir, wenn es dir wieder gut geht und du wieder gesund bist. Morgen reicht noch." "Wenn er den Tag überhaupt noch überlebt", sagte die Pflegerin, die neben Dragon saß. Anastasia starrte sie an. "Was?", fragte sie, aber ihre Stimme war nicht mehr als ein piepsen. Die Frau nickte ernst. "Ja, so ist es leider. Wir wissen nicht, ob wir ihn retten können." Anastasias Augen füllten sich mit Tränen. "Nein", sagte sie und sah wieder Dragon an. Dieser holte Luft, aber es hörte sich so an, als ersticke er gleich. Mit einem angespannten Gesichtsausdruck sah Dragon Anasatasia an. Diese konnte den Schmerz in seinen braunen Augen erkennen. "Hier ... hier ist noch etwas, das ... das ich dir geben wollte." Seine Hand zitterte, als er ein kleines Kästchen hoch hob und es Anastasia gab. "Dies ist nun eine Erinnerung, damit du mich nicht vergisst", flüsterte er und holte krächzend luft. Anastasia sah ih entsetzt an. Am liebsten hätte sie geschrieen. "Nein, Dragon! So etwas darfst du nicht sagen! Du ..." Sie hielt inne und Tränen liefen über ihre Wangen. "Sie beugte sich vor, gab Dragon einen Kuss und drehte seinen Kopf so, dass sie ihm in die Augen sehen konnte. "Du schaffst das. Ich glaube an dich. Wir..." Sie schniefte und blinzelte die Tränen weg. "Wir sehen uns bald wieder. Bitte, versrich mir das. Wie soll ich denn..." Anastasia verstummte und zuckte zusammen, als Samantha sagte: "Sie sollten ihn jetzt ruhen lassen. Wenn er stirbt, sollte er nicht leiden. Und wir werden ihm dabei helfen." Anastasia sah sie traurig an, bis ihr plötzlich klar wurde, was die pflegerin gerade gesagt hatte. "Sie wollen ihm ein Mittel geben, das ihm Hilft, zu Nyx zurückzukehren?" Die letzten Worte schrie sie fast vor Verzweiflung. "Das heißt, sie bringen ihn um!" Samantha und die Pflegerin senkten die Köpfe und nickten langsam. "Aber ich weiß, dass er es schaffen kann." Sie sah zu Dragon. "Wir haben so viel gemeinsam durchgemacht." Als Anastasia sich wieder den beiden Pflegerinnen zuwandte, blitzen ihre türkisfarbenen Augen wie Eissplitter. "Sie dürfen ihn mit nicht nehmen!" Doch statt den beiden Pflegerinnen antwortete Dragon, und seinen Worte bohrten sich wie Messerstiche in Anastasias herz. "Bei Nyx sehen wir uns wieder, meine geliebte. Ich werde ... ich werde auf dich warten." Er griff nach ihrer Hand. "Ich liebe dich, Anastasia", sagte er mit verzerrtem Gesicht. Anastasia hatte das Gefühl, dass ihr Herz stehen bliebe. "Nein Dragon, verlass mich nciht!" Ihre Stimme war so leise, dass es Dragon fast nicht mehr hörte. Aber er ließ ihre Hand los und schloss die Augen. Anastasia starrte wie versteinert auf ihren Mann. Sie küsste ihn auf den mund, zog ihr Armband, welches dragon ihr zum geburtstag geschenkt hatte ab und legte es auf den Verband. "Ich liebe dich auch Dragon. Und ich werde deine Mörder finden." Murz legte sie die hand auf das Armband auf Dragons verband, schloss die Augen und sannte ein stilles gebet zu Nyx, sie solle ihren Mann beschützen. Dann ließ sie sich von Samantha aus dem Raum führen. "Es tut mir so leid Anastasia", flüsterte eine Stimme. Anastasia sah auf. Sie sah nur verschwommen, aber sie erkannte trotzdem, dass sich in Penthesileas wunderschönen, kastanienfarbenen Augen ebenfalls Tränen spiegelten. Sie umarmte ihre Freundin und so blieben sie einige Sekunden stehen.
Dann löste sich Anastasia aus Penthesileas Umarmung und die beiden verließen schweigend die Krankenstation. Vor dem Lehrergebäude blieb Anastasia stehen und öffntete die tür. dann sah sie ihre Freundin an. "Danke, dass du mitgekommen bist. Geh ruhig zu den anderen zurück. mach..." Anastasia wischte sich die tränen aus den Augen und verbesserte sich schnell. "Macht euch keine Sorgen um mich. Gute Nahct, Penthesilea und bis morgen." Sie trat ein und ging die treppe nach oben zu den Zimmern. Penthesilea blinzelte und biss sich auf die Lippe. Schlimm genug, dass sie gerade mitbekommen hatte, wie der Mann ihrer besten Freundin starb. Es brach ihr auch fast das herz, Anastasia so traurig zu sehen. Da kam ihr auf einmal eine Idee. Schnell drehte sie sich um und lief zum tempel zurück.

Kaum hatte Anastasia die zimmertüre hinter sich geschlossen, heulte sie los wie ein Schlosshund. Sie ließ sich aufs Bett fallen und verbrub ihr Gesicht in einem Kissen. "Warum nur Nyx, warum?", weinte sie. Da spührte sie plötzlich eine vertraute Wärme. Anastasia wischte sich die tränen aus den Augen und sah auf. Ihre schwarze katze Nera legte sich neben sie und kuschelte sich an ihre Schulter, so, als wollte sie ihr Frauchen trösten. Anastasia streichelte sie und sagte zu ihr: "Nyx hat mir ein teil meines Lebens genommen." Nera sah ihr frauchen an. Das besondere an ihr waren ihre Augen. Sie waren genau so türkisblau wie Anastasias. Nera mauntze, und Anastasia weinte weiter in das kissen.
Auf einmal klopfte es. Nera und Anastasia zuckten zusammen. "Herein", sagte Anastasai und hoffte, dass es nicht Neferet, die ganze Lehrerschaft oder ihre Schülerrinen Erin und Shaunee, deren metorin sie war, waren. Deshalb war sie fast erleichtert, als sich die "Klopferinnen" als Lenobia und Penthesilea entpuppten. "Hi", sagte Lenobia und stellte ein Tablett mit Gläsern und Knapperzeugs auf den kleinen Tisch neben dem Fenster, wärend Penthesilea die tür wieder schloss. "Hallo", erwiederte Anastasia den Gruß. Lenobia und Penthesilea setzten sich neben sie und Lenobia hielt Anastasia ein Taschentuch hin. Diese setzte sich auf und nahm das taschentuch. "Danke", sagte Anastasia, nachdem sie die Tränen abgewischt und sich die Nase geputzt hatte. "Wir fragen jetzt lieber nicht, wie es dir geht", sagte Penthesilea und kraulte nera, die ich neben sie und Anastasia gelegt hatte. Lenobia nahm eines der drei Gläser und füllte es mit Anastasias Lieblingswein. Sie hielt ihrer Freundin das glas hin und diese lächlete sie verkrampft an. Anastasia nahm einen Schluck - und stutzte. "Habt ihr ... habt ihr Blut reingetan?", fragte sie erstaunt. Die beiden nickten. "Zur feier des Tages", sagte penthesilea. Im nächsten Moment schlug sie sich die hand vor den Mund. "Oh verdammt! Tut mir leid, so hab ich's nicht gemeint." Penthesilea lief knallrot an. Anastasia schüttelte den Kopf. "Schon okay", flüsterte sie. Als sie aufsah, schimmerten wieder Tränen in ihren Augen. "Ich kann es immer noch nicht glauben, dass ich ihn nie wieder sehen werde." Penthesilea und Lenobia umarmten ihre Freundin und versuchten, sie zu trösten. "Danke, dass ir für mich da seid", sagte Anastasia. "Wir sind deine Freundinnen, Anastasia. das ist selbstverständlich" sagte Lenobia. Für einige Seekunden war es still. Dann holte Penthesilea tief Luft und fragte: "Dragon hat dir doch vorhin so ein kleines Kästchen gegeben. Hast du es schon aufgemacht?" Anastasia schüttelte den Kopf. "Dann los!", sagte sie und hielt ihrer Freundin das Kästchen hin. Anastasia strich sich eine blonde Haarsträne aus dem Gesicht und öffntete mit zitternden Fingern die Schleife, die um das Geschenk gewickelt war. Bevor sie das Kästchen öffnete, sah sie Lenobia und Penthesilea nervös an. Die beiden nickten ihr aufmunternd zu. Anastasia öffnete das Kästchen - und schnappte nach luft. In dem kästchen lag eine wunderschöne, silberne Kette. der Anhänger war ein saphirblauer Halbmond. "Die ist ja wunderschön", fand Lenobia, als Anastasia die kette hochhob. "Gerade vorhin hab ichgesagt, ich brauche eine passende Kette." Sie lächelte. "Dragon hat es gewusst." Sie hielt Lenobia die kette hin. "Machst du sie mir zu?" Lenobia nickte, legte die kette ihrer Freundin um und machte sie zu. "Steht dir echt gut", sagte Penthesilea. Anastasia legte ihre hand auf den Anhänger, ließ sich auf den Rücken fallen und schloss die Augen. Penthesilea und Lenobia sahen sich etwas hilflos an. "Du, Anastasia", sagte Lenobia vorsichtig. "Wir sind ja eigentlich gekommen um dich aufzuheitern." Anastasia öffnete ein Auge. "Ja und?", antwortete sie, aber es klang nicht schnippisch oder zornig. "Wir wollten mit dir eine Art "Filmabend" machen. Mit Chips und Knabberzeugs und allem Drum und Dran", klingte sich Penthesilea in das Gespräch ein. Anastasia setzte sich auf und sha ihre Freundinnen an. "Das ist total nett von euch, aber heute kann mich nicht mal die lustigste Komödie wieder zum Lachen bringen. Und ich ... also ich will jetzt nciht unhöflich klingen und es ist so lieb von euch, das ihr euch so um mich sorgt. Aber ich wäre heute gerne allein." Anastasias Stimme klang traurig, aber fest. Die beiden nickten. "Schon in Ordnung", sagte Penthesilea verständnisvoll. "Aber du sollst wissen, dass wir jeder Zeit für dich da sind", meinte Lenobia. Anastasia umarmte die beiden. "Danke", flüsterte sie. Zwar hatte sie Dragon, den sie liebte, verloren, aber sie hatte zwei treue Freundinnen, die ihr beistanden. Lenobia und Penthesilea sammelten die mitgebrachten Sachen ein, nur das Weinglas und den restlichen Wein ließen sie bei Anastasia. "Bis morgen. Und ... und schlaf gut", verabschiedete sich Penthesilea und lenobia nickte Anastasia, die sich ebenfalls verabschiedete, zu. Als die beiden die türe hinter sich geschlossen hatten, hatte Anastasia plötzlich das gefühl, ganz alleine zu sein. Nera miaute und sprang Anastasia auf den Schoß. Diese streichelte ihre Katze, legte sich hin und schloss die Augen. Sie schnappte sich Dragons Kissen und bevor sie mit nera im Arm ein schlief, weinte sie noch ein paar bittere Tränen. Sie fragte sich, ob sie jemals über den Tod ihres Mannes hinwegkommen würde.

Am nächsten Morgen wurde Anastasia davon wach, dass jemand an ihre Tür hämmerte. Nera fauchte und sprang entsetzt auf. Anastasia rieb sich die Augen, quälte sich aus dem Bett und tapste an die Tür. Als sie aufmachte, stand sie einer schimpfenden, ungeduldig mit der Fußspitzte auf den Boden tippenden Penthesilea gegenüber. Diese hatte auch die hände in die Hüften gestemmt und Anastasia musste beim Anblick ihrer Freundin grinsen. "Du hast total verschlafen. Weißt du, wie spät es ist? In 15 Minuten fängt der Unterricht an!" Anastasia sah ihre Freundin verschlafen. Penthesilea seufzte und hielt Anastasia ihre Armbanduhr unter die Nase. Anastaisas Augen weiteten sich ganz langsam. "Oh Mist!", rief sie, wärend sie zurück ins Zimmer rannte und ihren Kleiderschrank durchwühlte. Penthesilea sah Anastasia skeptisch dabei zu, dann trat sie ein. Sie war sich nämlich ziemlich sicher, dass Anastasia in ihrem verschlafenen Zustand nicht mal ihren Schlafanzug von ihren schicksten Klamotten unterscheiden könnte. Und außerdem waren sie verdammt spät dran. "Geh du ins Bad, ich suche dir inzwischen was zum Anziehen raus", sagte Penthesilea. Anastasia schenkte ihr ein dankeschön-Lächeln und verschwand im Bad.
Gerade, als Penthesilea den Kleiderschrank wieder schließen wollte, klemmte er. Verwundert öffnete sie die rechte Schranktür noch einmal - und entdeckte ein eingeramtes Bild. Penthesilea hob es auf und betrachtete es. Auf dem Bild waren Dragon und Anastasia zu sehen. Dragon hatte Anastasia seinen Arm um die Schulter gelegt und die beiden sahne glücklich in die Kamera. Penthesilea blinzelte. Sie konnt ees einfach immer noch nciht glauben, dass Dragon nie mehr zurückkommen würde. Und wenn sie schon so schwer darunter litt - wie musste es denn erst ihrer Freundin ergehen? Schnell legte Penthesilea das Bild wieder zurück, schloss die Schranktür und setzte sich aufs Bett, wärend sie auf Anastasia wartete, die ihre Klamotten schnappte und sich umzog. Dann holte Anastasia ihre Tasche mit den "Lehrerschulsahcen", die beiden verließen eilig das Zimmer und machten sich auf den Weg zum Schulgebäude. Als sie an der Küche, die an den Speisesaal angrenzte, vorbeikamen, schnappte Anastasia sich einBrötchen, bestrich es schnell mit der Marmelade, die daneben stand und Penthesilea und sie schlugen die Richtung zu den Klassenzimmern ein. Da dongte es. "Lass uns langsamer laufen. Die Schüler freuen sich ohnehin, wenn wir zu spät kommen", sagte Penthesilea. Sie war heilfroh, dass ihnen niemand auf dem Gang entgegenkam und Anastasia bemitleidete, was die gerade erstaunlich gute Laune ihrer Freundin nämlich sicher zu nichte machte. "Ganz deiner Meinung", murmelte Anastasia durch ihr Brötchen hindurch.
Als sie vor Penthesileas Unterrichtsraum ankamen, verabschiedeten sich die beiden, und Anastasia ging den Fluf weiter bis zum Klassenzimmer, in dem sie jetzt unterrichtete.
Als sie eintrat, verstummten die Schüler sofort. Somst war das nichts ungewöhnliches, aber heute, anstatt wie gewohnt Hefte und Schreibsahcen auf die tische zu legen, starrten sie alle an. Anastasia schielte in den Spiegel. Sie fragte sich, was los war. Sie stellte ihre tasche neben das Lehrerpult und sah ihre Schüler eindringlich, aber auch etwas verunsichtert an. Als diese immer noch nicht antworteten oder sich bewegten, fragte Anastasia: "Was ist denn los mit euch? Könnten ihr mich wenigstens begrüßen?" Die Schüler rutschten unsicher auf ihren Stühlen hin und her und manche murmelten eine Bgrüßung. Anastasias Blick fiel auf Zoey und ihre Freunde. Als Zoey bemerkte, dass Anastasia sie ansah, sah sie auf und begegntete dem Blick ihrer Lehrerin. Anastasia zog verwundert eine Augenbraue hoch. In Zoeys Augen lag Traurigkeit. Anastasia holte tief Luft und sprach mit Lehrerstimme: "Sagt mir entlich, was los ist!" "Also, wir ... ähm...", druckste Damien herum. Anastasia hatte das gefühl, er überlege, wie er seine Worte wählen sollte. Aber bevor damien weitersprechen konnte, rief eine Schülerin: "Es tut uns so leid, was mit Dragon passiert ist!" Anastasia zuckte zusammen. Sie hatte versucht, und es sogar fast geschafft, die tragödie, die sich gestern ereignet hatte, zu vergessen. Und jetzt war alles wieder da. "Es muss ihnen ja schrecklich gehen", sagte ein Junge, und manche der Schüler stimmten ihm zu. Anastasia senkte den Kopf, damit die jungvampire nicht sahen, dass sie wieder kurz davor war zu weinen. Sie holte tief Luft und versuchte, dieaufkommende Feuchtigkeit in ihren Augen zu stoppen, aber es gelang ihr nicht. "A...alles in ordnung?", fragte das Mädchen. "Ja klar. Es geht ihr total super. Hättest du nicht ein bisschen vorstichtiger sein können? Du hast sie total daran erinnert!", fuhr Shaunee das Mädchen an. "Hört auf zu streiten!", sagte Anastasia. Sie wollte befehlend klingen, aber ihre Stimme zitterte. Sie lehnte sich ans Lehrerpult und wischte sich schnell die Augen ab. Sie sah auf und hatte das gefühl, sich wieder unter Kontrolle zu haben. Aber als ihre Schüler sie so mitfühlend ansahen und ihr Blick auf ein Bild von Dragon fiel, das in ihrer Tasche lag, konnte sie sich nicht mehr zurück halten. Und es war ihr völlig egal, ob ihre Schüler sie nun weinen sahen oder nicht. Sollten sie doch alles erfahren, sie wollte es ihnen nicht übel nehemn. Sie wäre ganauso neugierig gewesen. "Ja, gestern ist dragon gestorben. ich war dabei. ich habe seine Hand gehalten und ihm gesagt, dass alles gut werden würde. Aber ..." Sie schniefte und spührte, wie ihr eine Träne über die Wange lief. "Aber es war zu spät!"
Anastasia drehte sich von der Klasse weg und legte den Kopf in die Hände. Da spührte sie, wie ihr jemand eine hand auf die Schulter legte. Sie drehte sich um. Hinter ihr stand Erin und sah sie tröstend an. "Wollen sie kurz alleine sein? Dan gehen wir kurz raus", sagte sie. Anastasia sah sie an. Dann schüttelte sie den Kopf, wischte sich die Tränen ab und atmtete tief durch. "Nein." Sie drehte sich zur Klasse. "Es kann nicht sein, dass ihr jetzt auch noch vernachlässigt werdet. Ich teile euch ein paar Blätter aus, die könnt ihr gemeinsam mit euren nachbarn bearbeiten. Wenn ihr fertig seid, gebt ihr sie mir bitte ab." Anastasia holte einige Stapel Blätter aus ihrer tasche und bat Erin und Elizabeth, ebenfalls ein Mädchen aus der ersten Reihe, die Blääter auszuteilen. Als sich die Schüler an die Aufgaben machten, setzte sich Anastasia und sah aus dem Fenster. Dort schien der Vollmond, und es war eine sternenklare Nacht. Und wärend Anastasia so versunken nach draußen schaute, bemerkte sie nicht einmal, wie ihr die tränen übers gesicht liefen.
"Anastasia? Ich bin fertig", sagte plötzlich eine Stimme. Anastasia zuckte zusammen. Sie hatte nicht einmal bemerkt, wie Erin aufgestanden war und zu ihr gekommen war. Etwas peinlich berührt tupfte sie sich das gesicht ab und nahm die Blätter entgegen. "Gut. Ich bin mal kurz weg, wenn ihr mich braucht, ruft einfach", sagte Anastasia zu Erin, stand auf und verließ das Zimmer. Erin sah sich um. Die anderen Schüler hatten nicht reagiert, sie grübelten noch über den Aufgaben. Erin sah zu ihren Freunden. Shaunee und Zoey sahen sie an und nickten in Richtung Tür. Erin holte tief Luft, öffntete die Türe und trat nach draußen auf den Flur. Dann schloss sie die Tür und sah sich um. Au f dem gang war niemand zu sehen. "Wo ist sie bloß?", fragte sie sich. Erin ging weiter und sah zurück, wesahlb sie plötzlich mitten in Lenobia hineinlief. "Huch! Entschuldigung", sagte Erin etwas qicksig. "Kein problem. Aber ..." Sie sah erin fragend an. "Warum bist du nicht in deiner Klasse?" Erin trat verunsichert von einem Fuß auf den anderen. "also, ähm ...", stotterte sie herum, denn es war ihr etwas unangenehm, der Reitlehrerin zu erklären, dass sie sich auf die Suche nach Anastasia machen wollte um sie, sagen wir mal, zu trösten. Erin sah Lenobia unsicher an und wollte sich eine Ausrede ausdenken. Aber Lenobias schiefergraue Augen bohrten sich in ihre, und sie schaffte es nicht, sie anzulügen. Schnell erzählte sie was passiert war. "Mein arme Anastasia", murmelte Lenobia traurig. "ich frage mich, ob sie jemahls darüber hinwegkommen wird." Dann sah sie wieder erin an. Diese dachte, lenobia würde sie zurück ins Klassenzimmer schicken, aber sie überraschte es, als lenobia sagte: "Komm mit. Wir suchen sie gemeinsam." verattert ging Erin neben Lenobia her. Es war so ruhig im gebäude, dass es Erin fast ein bisschen unheimlich vorkam. "Was meinen sie, wo sie ist?", fragte sie Lenobia, um sich auf andere gedanken zu bringen. Lenobia dahcte nahc. "Ich könnte mir vorstellen, sie ist bei der großen Eiche beim Nyx-Tempel", antwortete diese. Gesagt getan: Die beiden schlugen die Richtung zum Tempel ein.

Lenobia hatte recht. Sie fanden Anastasia vor dem Tempel neben der großen Eiche. Sie saß mit dem Rücken an den Stamm gelehnt auf dem Boden und hatte den Kopf in die Hände gelegt. Erin biss sich auf die Lippe und schielte zu Lenobia. Jeder im house of Night wusste, dass sie, Anastasia und Penthesilea die besten freundinnen waren. Dragon hatte eigentlich auch dazugehört, da er der beste Freund von Lenobia und Penthesilea war. Lenobia sah traurig aus. Dann ging sie auf Anastasia zu und Erin blieb einen Meter entfernt stehen. "Anastasia?", fragte Lenobia. Anastasia sah auf. Erin erschrack. Sie hatte ihre Lehrerin noch nie so gesehen. Ihre Augen waren rot, und ihr Gesicht hätte wunderbar in einen Dramafilm gepasst. Lenobia setzte sich zu ihrer rechten, Erin zur Linken. "Ich seh total schrecklich aus, stimmts?", fragte Anastasia. Lenobia verdrehte die Augen. "Hör auf damit. Wir wissen genau, wie du dich fühlst." Sie hielt inne und sah in den himmel. "ich weiß es jedenfalls." Erin sah lenobia fragend an. "Wie ... wie meinen sie das?", fragte sie. Lenobia sah sie an. In ihren Augen spiegelte sich tiefe traurigkeit. "Komm mit." Zu Anastaisa gewannt sagte sie. "Wir sind gleich wieder da." Sie stand auf, und Erin folgte ihr einige Meter.

NOCH NICHT FERTIG, SCHREIBE BALD WEITER

hey, die beiden Geschis sin voll cool! Ich bin zwar kein Bücherfreak, aba ich find ihr schreibt echt gut. Frau Dr.Hummer, bitte schreib weiter ist spannend!

Auch ja, wegen der Lehrerin: meine Schwester meinte Lenobia

juhu! endlich schreibt noch jemand ne Geschi!

ja!
Sorry, dass sie so lang ist...

Ich hab mal ein paar Bilder von den Leuten (naja Vampiren) hochgeladen, die in den Geschis mitspielen. Damit ma sie sich bisschen besser vorstellen kann. (Also so könnten sie aussehen):


Dragon Lankford

Lenobia (sorry dass des Bild so klein ist)

Zoey Redbird

Penthesilea

Stevie Rae Johnson

Erin Bates

Shaunee Cole

Neferet [img]

Anastasia Lankford [img][/img]

Die Bilder sind cool!

(haben die da eigentlich auch eine film dazu gedreht?!)

wollen sie glaub ich mal machen. Des wär soooooooocool!

wennses machen weiß ich schonmal was ich meiner Schwester zum geburtstag schenk

Also ich finde die Leute ganz hübsch aber die Tattos schauen blöd aus